Myome, Endometriose
Wie eine Tasse Grüner Tee bei Kinderwunsch helfen könnte
Unfruchtbarkeit ist eine Erkrankung des männlichen oder weiblichen Fortpflanzungssystems, die dadurch definiert wird, dass nach 12 Monaten oder mehr regelmäßigem ungeschütztem Geschlechtsverkehr keine Schwangerschaft zustande kommt. Sie betrifft weltweit Millionen von Menschen im gebärfähigen Alter. Es ist eine Krankheit des modernen Zeitalters, da laut WHO-Datenbank zwischen 48 Millionen Paare und 186 Millionen Menschen weltweit mit Unfruchtbarkeit leben.
Grüntee-Extrakt gegen Myome und Endometriose
Unfruchtbarkeit beeinflusst erheblich das Leben von Paaren mit Kinderwunsch und kann durch verschiedene Faktoren im männlichen oder weiblichen Fortpflanzungssystem verursacht werden. Manchmal ist es nicht möglich, die Ursachen der Unfruchtbarkeit zu klären. Im männlichen Fortpflanzungssystem entsteht es am häufigsten durch Probleme beim Samenerguss, fehlende oder geringe Spermienmenge oder abnormale Form und Bewegung der Spermien. Darüber hinaus können Schäden im Zusammenhang mit Krebs und seiner Behandlung, einschließlich der Bestrahlung oder Chemotherapie, auf die Spermienproduktion einwirken.
Unfruchtbarkeit bei Frauen kann wiederum durch eine Reihe von Anomalien der Eierstöcke (wie polyzystisches Ovarialsyndrom und andere follikuläre Störungen), der Gebärmutter (wie Endometriose, Polypen und Myome) und des endokrinen Systems verursacht werden. Sowohl Strahlen- als auch Chemotherapie, insbesondere bei reproduktivem Krebs, beeinträchtigen häufig die weibliche Fruchtbarkeit. Außerdem wird eine primäre Ovarialinsuffizienz (frühe Menopause), wenn die Eierstöcke aufhören zu arbeiten und die Menstruation vor dem 40. Lebensjahr endet, manchmal mit Unfruchtbarkeit in Verbindung gebracht.
Endometriose und Myome – was sind Risikofaktoren?
Umweltfaktoren, aber auch der moderne Lebensstil mit Stressbelastung, Rauchen, übermäßigem Alkoholkonsum und Fettleibigkeit können die Fruchtbarkeit beeinträchtigen. Darüber hinaus können Umweltgifte und Toxinen wie Pestiziden und anderen Chemikalien oder Strahlung toxisch für Eier und Spermien sein. Das führt zu einer Verringerung ihrer Anzahl und schlechter Qualität und damit auch zu Unfruchtbarkeit.
Zu den Risikofaktoren für männliche und weibliche Unfruchtbarkeit gehört auch das Alter. Die Fruchtbarkeit von Frauen nimmt mit zunehmendem Alter allmählich ab, insbesondere ab Mitte 30, und nimmt nach dem 37. Lebensjahr rapide ab. Unfruchtbarkeit bei älteren Frauen ist wahrscheinlich auf die geringere Anzahl und Qualität der Eizellen und auf gesundheitliche Probleme zurückzuführen sein, die die Fruchtbarkeit beeinträchtigen. Männer über 40 sind möglicherweise auch weniger fruchtbar als jüngere Männer.
Prävention – was funktioniert
Ärzte der Mayo Clinic schlagen Männern diese Maßnahmen vor, die helfen könnten:
- Vermeiden Sie Drogen, Tabak- und übermäßigen Alkoholkonsum.
- Vermeiden Sie hohe Temperaturen in Whirlpools und heiße Bäder, da diese vorübergehend die Spermienproduktion und -bewegung beeinträchtigen können.
- Vermeiden Sie den Kontakt mit Industrie- oder Umweltgiften.
- Reduzieren Sie Medikamente, die die Fruchtbarkeit beeinträchtigen können, sowohl verschreibungspflichtige als auch nicht verschreibungspflichtige.
- Trainieren Sie regelmäßig. Bewegung kann die Spermienqualität verbessern und die Chancen auf eine Schwangerschaft erhöhen.
Für Frauen können mehrere Strategien die Chancen auf eine Schwangerschaft erhöhen:
- Finger weg von Zigaretten.
- Vermeiden Sie Alkohol.
- Frauen, die versuchen, schwanger zu werden, sollten die Koffeinaufnahme reduzieren.
- Trainieren Sie moderat.
- Vermeiden Sie Gewichtsextreme. Über- oder Untergewicht kann Ihre Hormonproduktion beeinträchtigen und auch zu Unfruchtbarkeit führen.
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Kinderwunsch – welche Ernährung hilft?
Eine nahrhafte/ausgewogene Ernährung und körperliche Aktivität sind zwei Grundlagen eines gesunden Lebensstils, wodurch ein gesundes Gewicht erhalten und das Risiko chronischer Krankheiten verringert werden (1). Es gibt Hinweise darauf, dass die Ernährung eine wichtige Rolle bei der Fruchtbarkeit sowohl bei Männern als auch bei Frauen spielen kann. Laut den Plattformen PubMed und Google Scholar stellen zahlreiche wissenschaftliche Studien einen Zusammenhang zwischen Unfruchtbarkeit und Ernährung her.
In einer großen Studie mit 17.544 Frauen in der Nurses’ Health Study (NHS)-II wurde festgestellt, dass eine “Fruchtbarkeitsdiät” bestehend aus Vollmilchprodukten, Eisen (Fe), einfach ungesättigten Fetten und Pflanzeneiweiß während der Zeit vor der Empfängnis folgendes zeigte: Ein um 66 % geringeres Risiko für Unfruchtbarkeit im Zusammenhang mit Ovulationsstörungen und ein 27 % geringeres Risiko für Unfruchtbarkeit aufgrund anderer Ursachen im Vergleich zu den Frauen, die sich nicht an diese Fruchbarkeitsfördernde Ernährung hielten (2).
Ernährung sollte zu den Top-Themen in Frauenärztlichen Praxen gehören
Studien haben gezeigt, dass gesunde Essgewohnheiten sich auch bei Männern positiv auf die Samenqualität auswirken und die Fruchtbarkeit verbessern können (3,4). Ein gesundes Ernährungsmuster verbessert zudem die Wahrscheinlichkeit einer Schwangerschaft bei Frauen (5,6).
Es besteht auch ein positiver Zusammenhang zwischen fettreichen Milchprodukten und Unfruchtbarkeit, und dies könnte auf gesättigte Fettsäuren zurückzuführen sein (9). Die meisten Studien zum Fischverzehr und zur Fruchtbarkeit zeigten, dass die Vorteile des Fischverzehrs das Risiko von Umweltschadstoffen überwiegen können, die von Fischen ausgehen können. Bestimmte Faktoren wie die Art oder die Menge des verzehrten Fischs können diese jedoch beeinflussen.
Obwohl es immer mehr Beweise dafür gibt, dass die Ernährung bei beiden Geschlechtern mit der Fruchtbarkeit in Verbindung gebracht werden kann, gibt es immer noch keine offiziellen Richtlinien für Paare im reproduktionsfähigen Alter. Unglaublich, oder?
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Grüner Tee, Kräuter, Nahrungsergänzungsmittel: Können sie gegen Myome und Endometriose helfen?
Es gibt Hinweise darauf, dass oxidativer Stress eine grundlegende Rolle beim Auftreten von männlicher und weiblicher Unfruchtbarkeit spielt. Es tritt auf, wenn ein Ungleichgewicht zwischen der Produktion von reaktiven Sauerstoffspezies (ROS) und der Fähigkeit des Körpers entsteht, diese toxischen Produkte zu neutralisieren. Dieses Ungleichgewicht führt zu Zellschäden.
Es wird angenommen, dass oxidativer Stress an der Unfruchtbarkeit beteiligt ist, und Antioxidantien die durch oxidativen Stress verursachten Schäden reduzieren. Die häufigsten Ursachen für oxidativen Stress in Fortpflanzungszellen sind Umweltverschmutzung, Rauchen, Alkohol, schlechte Ernährung und Fettleibigkeit.
Um oxidative Schäden oder Stress vorzubeugen, hat der Körper einen Abwehrmechanismus entwickelt. Antioxidantien können ROS direkt abfangen, sie inaktivieren und den Schaden reparieren. Ergebnisse aus randomisierten kontrollierten Studien legen nahe, dass eine orale Supplementierung mit Antioxidantien die männliche Unfruchtbarkeit verbessern kann, indem sie einige Spermienparameter und die Wahrscheinlichkeit einer Schwangerschaft verbessert.
Vorgeschlagen wurde die Einnahme von Antioxidantien (Vitamin C, E und D, Selen, Zink, Folsäure und EGCG aus grünem Tee) bei der Behandlung von unfruchtbaren Männern und Frauen.
Die meisten Humanstudien deuten darauf hin, dass ein Vitamin-D-Mangel die weibliche und männliche Fruchtbarkeit unabhängig voneinander beeinflusst. Im Falle eines Vitamin-D-Mangels während der Unfruchtbarkeitsbehandlung kann eine Vitamin-D-Ergänzung für Frauen mit Erkrankungen wie dem polyzystischen Ovarialsyndrom und Insulinresistenz erfolgreich sein (11). Darüber hinaus wirkt sich Vitamin D positiv auf die Samenqualität aus, und eine Einnahme könnte die Beweglichkeit der Spermien bei Männern verbessern (12,13).
Grüner Tee und Kinderwunsch – Studienlage
Grüner Tee (GT) ist ein beliebtes Getränk, das täglich von Millionen von Menschen weltweit konsumiert wird, während seine Bestandteile, insbesondere das Epigallocatechin-3-Gallat, ein kraftvolles Antioxidans ist. Tee-Polyphenole enthalten einen hohen Gehalt an Antioxidantien, darunter Epigallocatechin-3-Gallat (EGCG), das oxidativen Stress reduzieren und letztendlich die Fruchtbarkeit sowohl bei Männern als auch bei Frauen verbessern kann.
EGCG, also Epigallocatechingallat, ist ein Antioxidans und macht etwa ein Drittel der Trockenmasse des grünen Tees aus (im schwarzen Tee ist der Anteil aufgrund der Fermentation viel geringer). Eine positive Wirkung bei der Endometriose und bei Myomen ist bei EGCG schon lange bekannt und in dieser Studie aus 2021 bestätigt. Grüner Tee ist ein wahres Wundermittel, gönnen Sie sich ruhig ab und zu eine Tasse davon. Aber Achtung: EGCG wirkt stimulierend, trinken Sie grünen Tee deshalb lieber tagsüber.
Zhang Y, Lin H, Liu C, Huang J, Liu Z. A review for physiological activities of EGCG and the role in improving fertility in humans/mammals. Biomed Pharmacother. 2020 Jul;127:110186.
Studien haben gezeigt, dass EGCG eine vorbeugende Wirkung auf Unfruchtbarkeit hat, indem es Keimzellen und Eizellen vor Schäden schützt. EGCG funktioniert hauptsächlich durch die Regulierung des ROS-Spiegels.
Endometriose ist eine wichtige Ursache für Unfruchtbarkeit und Beckenschmerzen bei Frauen. Zahlreiche Studien mit Endometriose-Patientinnen, die mit EGCG behandelt wurden, zeigten eine verringerte Proliferation, Zellmigration und Invasion von Endometriosezellen mit der Schlussfolgerung, dass EGCG ein potenzieller Arzneimittelkandidat für die Behandlung und/oder Prävention von Endometriose ist.
EGCG – auch bei Männern hilfreich
Wissenschaftliche Publikationen haben gezeigt, dass die Supplementierung mit EGCG bei Männern schlechter Samen-Qualität, Spermienmotilität und -lebensfähigkeit signifikant verbessern kann (14, 15). Es kann auch die Qualität von Oozyten und Embryonen sowie die Befruchtungsphase und klinischen Schwangerschaftsraten bei Frauen verbessern (14).
Eine doppelblinde, placebokontrollierte klinische Pilotstudie bewertet die Wirksamkeit und Sicherheit der Behandlung mit oralem Grüntee-Extrakt (EGCG) bei Frauen im gebärfähigen Alter mit symptomatischen Uterusmyomen und kommt zu dem Schluss, dass EGCG ein vielversprechendes sicheres und wirksames Therapeutikum für Frauen mit symptomatischen Uterusmyomen ist Uterusmyome (17). Eine solch einfache, kostengünstige und oral verabreichte Therapie kann einen großen positiven Einfluss auf die reproduktive Gesundheit von Frauen haben.
Grünteeextrakt – wie eine Tasse Grüner Tee bei Kinderwunsch helfen könnte
tigovit ist ein natürlicher Grüntee-Extrakt in Kapselform aus kontrolliert biologischem Teeanbau, gewonnen durch reine Wasserextraktion.
Ein hoher EGCG-Anteil von 175 mg in einer Kapsel entspricht der Menge an EGCG, die in vier Tassen Tee enthalten ist. Da EGCG in wässrigen Lösungen und Ölen eine schlechte Stabilität aufweist, wurde EGCG in tigovit-Kapseln mit hochkonzentriertem Vitamin C und Piperin, einem Alkaloid aus schwarzem Pfeffer, kombiniert, um die Stabilität und Bioverfügbarkeit von EGCG zu verbessern.
Die tigovit-Kapseln liefern einen hohen Anteil an EGCG mit einer optimierten Bioverfügbarkeit und umgehen so die Nebenwirkungen, die beim Trinken von großen Mengen von Tee auftreten können. Eine orale Nahrungsergänzung mit Grüntee-Extrakt erscheint für unfruchtbare Paare sinnvoll, da es keine signifikanten Nebenwirkungen gibt. Im Vergleich zu teuren und invasiven Techniken sind Antioxidantien günstig und ohne Rezept erhältlich.
Der tigovit Grüntee Komplex richtet sich an alle, die die Wirkung des grünen Tees um das 50-fache steigern möchten. Auch Frauen, die Myome in der Gebärmutter oder starke Regelschmerzen haben sollten von Grüntee-Extrakt profitieren. Bestellen Sie EGCG-Grünteeextrakt hier (kein Affiliate-Link).
Welche Kräutertees sollte man in der Kinderwunschzeit trinken?
Eine Tasse grüner Tee enthält etwa 30 g Koffein. Deshalb sollten Sie während der Schwangerschaft nicht mehr als 2-3 Tassen grünen Tee pro Tag trinken. Generell gilt: um vom positiven Effekt der Pflanzen zu profitieren, sollte ca 1 Liter des Kräutertees am Tag getrunken werden. In der ersten Zyklushälfte kann der Tee dafür sorgen (Himbeerblätter, Frauenmantel, Basilikum, Eisenkraut…), dass die Gebärmutter besser durchblutet wird. In der zweiten Zyklushälfte (Mönchspfeffer z.B., Brennessel) unterstützt die Lutealphase und reinigt das Blut.
Wichtig zu wissen: In Bezug auf Fruchtbarkeit liegt nicht alles in den Händen der Wissenschaft. Auch der Geist und die Seele spielen eine große Rolle: Also entspannen Sie sich, atmen Sie tief ein, genießen Sie die Schönheit des Lebens und holen Sie sich eine Tasse Tee. Am besten einen grünen!
Eine Tasse grüner Tee enthält etwa 30 g Koffein. Deshalb sollten Sie während der Schwangerschaft nicht mehr als 2-3 Tassen grünen Tee pro Tag trinken.
Fachpublikationen Grüner Tee und unerfüllter Kinderwunsch:
- WHO, Healthy diet.2020 Available from: https://www.who.int/news-room/fact-sheets/detail/healthy-diet .
- Chavarro JE, Rich-Edwards JW, Rosner BA, Willett WC. Diet and lifestyle in the prevention of ovulatory disorder infertility. Obstet Gynecol. 2007;110:1050–1058.
- Danielewicz A, Przybyłowicz KE, Przybyłowicz M. Dietary patterns and poor semen quality risk in men: a cross-sectional study. 2018;10:1162.
- Karayiannis D, Kontogianni MD, Mendorou C, Douka L, Mastrominas M, Yiannakouris N. Association between adherence to the Mediterranean diet and semen quality parameters in male partners of couples attempting fertility. Hum Reprod.
- Gaskins AJ, Nassan FL, Chiu YH, Arvizu M, Williams PL, Keller MG, et al. Dietary patterns and outcomes of assisted reproduction. Am J Obstet Gynecol. 2019;220:567.e1–567.e18.
- Garruti G, Depalo R, De Angelis M. Weighing the impact of diet and lifestyle on female reproductive function. Curr Med Chem. 2019;26:3584–3592.
- Chiu YH, Chavarro JE, Souter I. Diet and female fertility: doctor, what should I eat? Fertil Steril. 2018;110:560–569.
- Chavarro JE, Rich-Edwards JW, Rosner BA, Willett WC. A pro-spective study of dietary carbohydrate quantity and quality in relation to risk of ovulatory infertility.Eur J Clin Nutr. 2009;63:78–86.
- Shaaker M, Rahimipour A, Nouri M, Khanaki K, Darabi M, Farzadi L, et al. Fatty acid composition of human follicular fluid phospholipids and fertilization rate in assisted reproductive techniques.
Kinderwunsch und Grüntee – weitere Referenzen
- Liu CY, Chou YC, Chao JC, Hsu CY, Cha TL, Tsao CW. The association between dietary patterns and semen quality in a general Asian population of 7282 males.PLoS One. 2015;10:e0134224.
- Arslan S, Akdevelioğlu Y. The relationship between female reproductive functions and vitamin D.J Am Coll Nutr. 2018;37:546–551.
- de Angelis C, Galdiero M, Pivonello C, Garifalos F, Menafra D, Cariati F, et al. The role of vitamin D in male fertility: a focus on the testis.Rev Endocr Metab Disord. 2017;18:285–305.
- Abbasihormozi S, Kouhkan A, Alizadeh AR, Shahverdi AH, Nasr-Esfahani MH, Sadighi Gilani MA, et al. Association of vitamin D status with semen quality and reproductive hormones in Iranian subfertile men. 2017;5:113–118.
- Yangbo Z, Haiyan L, Changwei L, Jianan H, Zhonghua L. A review for physiological activities of EGCG and the role in improving fertility in humans/mammals. Biomedicine & Pharmacotherapy, 2020; 127:110186.
- Hassan E, Kahilo K, Kamal T, Hassan M, Elgawish MS. The protective effect of epigallocatechin-3-gallate on testicular oxidative stress in lead-induced toxicity mediated by Cyp19 gene/estradiol level. Toxicology. 2019;422:76-83.