Dr. Darja Wagner

„Nichts beim Kinderkriegen macht Sinn außer dies im Licht der Evolution zu sehen“
(paraphrasiert nach T.Dobzhansky)

Dieser Blog enthält Ansichten einer Naturwissenschaftlerin zu den Themen Kinderwunsch und weibliche Fruchtbarkeit. Diese Gebiete umfassen Wissen aus sehr verschiedenen Bereichen. Deshalb finden Sie hier Informationen zu Themen wie Ernährung, Medizin, Evolution und Zellbiologie. Keine leichten Themen, ich weiß, aber lassen Sie sich bitte nicht abschrecken – es lohnt sich!

Meine Webseite ist für mich wie ein virtuelles Wohnzimmer – ein Ort, an dem ich mich wohl fühlen möchte und auch die Regeln bestimmen darf, was reingehört.

Jetzt erzähle ich nun einmal etwas Persönliches. Soweit ich das kann.

darja wagner

Die Sache ist die, es gibt Dinge, bei denen ich selbst nicht verstehe, ob sie überhaupt eine Rolle in meinem Leben spielen oder vielleicht sogar eine ganz große?

Geboren wurde ich in Bosnien. Umgezogen bin ich zwölf Mal – durch insgesamt acht Städte und fünf Länder.

Meine Kindheit in Sarajewo habe ich in warmer, schöner Erinnerung. Aber die war lange, bevor der Balkan vom Krieg betroffen wurde.

Das fühlt sich für mich komisch an: die Leute sagen Bosnien und ihre Gesichtsmimik bleibt verfroren. Ich sage Bosnien und spüre Wärme, Offenheit, Lebendigkeit. Und jede Menge Gelächter. Sogar Sarajewo sehe ich nicht im Nebel, wie es im Herbst so oft der Fall war, sondern als sonnig, gelassen und langsam. Und so herrlich frei! Wie die Zeit und Atmosphäre vor den Olympischen Spielen im Winter ‘84. Also wirklich lange her, meine Kindheit.

Als Teenager verbrachte ich einen Sommer in einem internationalen Science Camp. Meine Begeisterung für die Forschung hat mich seit dem nie mehr losgelassen.


Mein Weg nach Deutschland


 

Nach einem Jahr als Austauschschülerin in den USA studierte ich in Belgrad. Nach Deutschland kam ich 1998.

In meinem Berufsleben haben sich Stammzellen, Vitamin D und Hormonforschung zur ganz großen Liebe entwickelt.

Ich liebe Zellen und finde sie unglaublich interessant. Ich würde mir wünschen, dieses Interesse mit jedem teilen zu können.

Geforscht habe ich an der Universitätsklinik in Frankfurt, am Max-Planck Institut für Psychiatrische Forschung in München, und an der Freien Universität Berlin und der Charité in Berlin.

Als mein Umzug von München nach Berlin in 2008 bevorstand, habe ich geweint.

Berlin kam mir so unmöglich bürgerlich und posh vor, und gleichzeitig so kaputt, schmutzig und hässlich.

In der Zwischenzeit habe ich gelernt, Berlin zu schätzen und sogar zu lieben. In meinem Herzen bin ich mit Berlin so etwas wie glücklich verheiratet.

Die Sache ist die, es gibt Dinge, bei denen ich selbst nicht verstehe, ob sie überhaupt eine Rolle in meinem Leben spielen oder vielleicht sogar eine ganz große?

Geboren wurde ich in Bosnien. Umgezogen bin ich zwölf Mal – durch insgesamt acht Städte und fünf Länder.

Meine Kindheit in Sarajewo habe ich in warmer, schöner Erinnerung. Aber die war lange, bevor der Balkan vom Krieg betroffen wurde.

Das fühlt sich für mich komisch an: die Leute sagen Bosnien und ihre Gesichtsmimik bleibt verfroren. Ich sage Bosnien und spüre Wärme, Offenheit, Lebendigkeit. Und jede Menge Gelächter. Sogar Sarajewo sehe ich nicht im Nebel, wie es im Herbst so oft der Fall war, sondern als sonnig, gelassen und langsam. Und so herrlich frei! Wie die Zeit und Atmosphäre vor den Olympischen Spielen im Winter ‘84. Also wirklich lange her, meine Kindheit.

Als Teenager verbrachte ich einen Sommer in einem internationalen Science Camp. Meine Begeisterung für die Forschung hat mich seit dem nie mehr losgelassen.


Mein Weg nach Deutschland


 

Nach einem Jahr als Austauschschülerin in den USA studierte ich in Belgrad. Nach Deutschland kam ich 1998.

In meinem Berufsleben haben sich Stammzellen, Vitamin D und Hormonforschung zur ganz großen Liebe entwickelt.

Ich liebe Zellen und finde sie unglaublich interessant. Ich würde mir wünschen, dieses Interesse mit jedem teilen zu können.

Geforscht habe ich an der Universitätsklinik in Frankfurt, am Max-Planck Institut für Psychiatrische Forschung in München, und an der Freien Universität Berlin und der Charité in Berlin.

Als mein Umzug von München nach Berlin in 2008 bevorstand, habe ich geweint.

Berlin kam mir so unmöglich bürgerlich und posh vor, und gleichzeitig so kaputt, schmutzig und hässlich.

In der Zwischenzeit habe ich gelernt, Berlin zu schätzen und sogar zu lieben. In meinem Herzen bin ich mit Berlin so etwas wie glücklich verheiratet.

Zum Schluss noch ein Hinweis: Ich gebe hier keine medizinische Beratung. Die Vorschläge, die Sie auf dieser Webseite finden, sind daher nur Anregungen, Hinweise und Erfahrungen, die ich auf diesem Gebiet gesammelt habe. Darum sind mir Ihre Kommentare, konstruktive Kritik und Links zu weiteren interessanten Studien zu diesen Themen genauso willkommen. E-mails bitte an: darja.wagner@googlemail.com